Dazu passt auch eine aktuelle Plakatkampagne und Social-Media-Aktion für GHB-freie Clubs, initiiert vom Suicide Club in Friedrichshain. Dort war im August eine junge Irin nach einer Clubnacht gestorben. Ursache war vermutlich GHB – eine Droge, bei der nur wenige Milliliter den Unterschied zwischen Rausch und Überdosierung ausmachen.
WEITERLESENIn den letzten Jahren wird auf Partys in Berlin wieder zunehmend GHB konsumiert. Die Risiken des Konsums sind dabei oft hoch und nicht unbedingt allen Konsument*innen bekannt. Jetzt ist die Plakat- und Onlinekampagne Clubculture Against GHB gestartet, die die Aufklärung über GHB, auch Liquid Ecstasy genannt, zum Ziel hat.
WEITERLESENAuf Bestrebungen vom Suicide Club Berlin veranstaltet der Zuge der Liebe EV und das Musikmagazin THE CLUBMAP eine deutschlandweite Plakatkampagne zum Thema GHB. Ergänzt wird die Aktion durch Social Media Aktionen.
WEITERLESENIn Berlin werden in den nächsten Wochen Plakate zu sehen sein, die über GHB aufklären - über Gammahydroxybutyrat, auch Liquid Ecstasy genannt. Auch, wer beim Durchqueren der Stadt den Blick mehr aufs Smartphone richtet, kann auf die Botschaft stoßen, denn sie wird auch auf Social Media verbreitet. Hinter der Kampagne steht der Berliner Suicide Club, organisiert wird sie von einem Team des Magazins "The Clubmap" und dem Verein "Zug der Liebe".
WEITERLESENMit einer deutschlandweiten Kampagne möchte der Zug-der-Liebe-Verein auf die Gefahren des GHB-Konsums aufmerksam machen. GHB steht für Gammahydroxybuttersäure und ist auch als K.O.-Tropfen, Rape Drug oder Liquid Ecstasy bekannt. Als Anlass gaben die Verantwortlichen einen Vorfall an, der sich vor vor wenigen Monaten im Berliner Club Suicide Circus ereignet hatte. Eine 25-jährige Frau war dort nach Einnahme der Substanz gerstorben.
WEITERLESENBerlin's Suicide Club is spearheading a campaign to raise awareness about the dangers of GHB. Club Culture Against GHB launches after a 25-year-old woman died in August shortly after attending Suicide Club. The Friedrichshain venue is leading the campaign, alongside The Clubmap, Zug Der Liebe and Heiko Jansen.
WEITERLESENDer Großteil der Berliner Clubs, der Zug der Liebe, das Magazin The Club Map und die Club Commission haben eine Kampagne gegen die Modedroge „G“ gestartet. Sie soll Menschen im Nachtleben Berlins vor den Folgen von verantwortungslosem Konsum schützen. Doch so, wie die Kampagne mitunter formuliert ist, richtet sie mehr Schaden an, als dass sie hilft.
WEITERLESENNach Drogentod einer jungen Frau: Berliner Clubs starten Kampagne gegen GHB „G“, „Gina“ oder „Liquid Ecstasy“: Die Droge GHB ist beliebt und gefährlich. Nach dem Tod einer Frau soll eine Kampagne nun junge Clubgänger vor dem Konsum warnen.
WEITERLESEN"Die Leute kommen rein und geben ihre Verantwortung an der Garderobe ab. An uns, das finde ich schon schlimm genug, weil wir völlig unbekannte Menschen sind. Aber was ich noch viel schlimmer finde, ist, dass man ja seinen kompletten Freundeskreis mit reinzieht. Die werden in eine Situation gebracht, in der sie nie sein wollen und haben im schlimmsten Fall das Leben des eigenen Freundes in der Hand. Wir wollen, dass die Leute Spaß haben, dass sie die Musik zelebrieren und da müssen wir auch wieder hinkommen."
WEITERLESENDas "Y-Kollektiv" geht dieser Frage in einer neuen Reportage auf den Grund. Bei GHB - auch G, GBL oder Liquid Ecstasy genannt - genügen ein paar Tropfen in den Drink und man fühlt sich gut, euphorisch und enthemmt. Sind es allerdings ein paar Tropfen zu viel, droht schnell die Überdosis. Nachdem es im Sommer 2021 zu einem Todesfall durch GHB kam, starteten einige Berliner Clubs sogar eine Kampagne gegen die Droge.
WEITERLESENIm Sommer 2021 kommt eine Feiernde im Berliner Suicide Club nach einer Überdosis zu Tode. Viele Clubs schlagen deshalb Alarm und haben Kampagnen gegen GHB gestartet. Y-Kollektiv Reporter Nico Schmolke ist in der Berliner Partyszene unterwegs, um herauszufinden, warum G so gefährlich und dennoch so beliebt ist.
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